Das neue Paloma-Viertel ist das Ergebnis vieler guter Ideen von Bürgern, Stadtplanern und Architekten. In einem einzigartigen Beteiligungsprozess wurde in zwei Workshopverfahren zuerst das städtebauliche Konzept erarbeitet und dann die Architektur der einzelnen Häuser geprägt. Grundlage ist der gemeinsam entwickelte St. Pauli-Code, der für Heterogenität und Kleinteiligkeit sorgt. Was hier entsteht, ist einmalig und wäre ohne die Bewohner des Stadtteils nicht möglich gewesen.
Theater Eden, dann Konzerthaus Oberbayern, im Krieg zerstört
Einweihung der Esso-Häuser
Erwerb durch die Bayerische Hausbau
Räumung wegen Einsturzgefahr
Abbruch Start Beteiligungs-
verfahren
Städtebauliches Workshop-
verfahren
Hochbauliches Workshop-
verfahren
Neuer Name Paloma-Viertel aus Vorschlägen der Anwohner
Baubeginn des Viertels
Fertigstellung